Ob in Industrie, Dienstleistungsunternehmen oder in den heimischen vier Wänden, der Verbrauch von Strom ist Grundvoraussetzung für unsere moderne Art, zu leben und zu arbeiten. Die Erzeugung und der Transport von Strom sind mit Kosten verbunden, die sich im Strompreis niederschlagen. Dieser ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Prognosen sagen voraus, dass sich dieser Trend in absehbarer Zeit fortsetzen wird. Hier soll erklärt werden, welche Faktoren für die Entwicklung des Strompreises wichtig sind.
Die Entwicklung eines Preises entsteht in den meisten Fällen durch das Wechselspiel aus Angebot und Nachfrage. Wird ein Angebot geringer, etwa durch erhöhte Kosten in der Erzeugung und Rohstoffbeschaffung, so steigt der Preis des Gutes. Ebenso steigt der Preis, wenn bei gleichbleibendem Angebot die Nachfrage ansteigt.
Im Falle von Strom spielen zwei Faktoren in die gestiegenen Strompreise. Zum einen haben ein stetiges wirtschaftliches Wachstum, der anhaltende Bauboom und eine immer größere Digitalisierung für eine erhöhte Nachfrage gesorgt. Auch der Umstieg auf Elektrofahrzeuge spielt eine wichtige Rolle.
Gleichzeitig gibt es einige Umwälzungen im Strommarkt, die für erhöhte Kosten bei der Stromerzeugung sorgen. So sind Rohstoffe wie Gas und Kohle einem stetigen Preisanstieg unterworfen. Grund sind knapper werdende Rohstoffvorkommen und der Handelskonflikt auf dem Weltmarkt, der vor allem von China und den Vereinigten Staaten von Amerika befeuert wird.
Zum Schutze des Klimas und zur Unabhängigkeit von dem Weltmarkt ist durch die Politik angestrebt, dass eine immer größere Menge Strom durch nachhaltige Energien erzeugt wird. Der Aufbau entsprechender Infrastruktur erfordert ebenfalls erhebliche Investitionen, die sich als Kostenanstieg niederschlagen. Dazu gehört auch der Aufbau großer Stromtrassen, die etwa den Windstrom von der Nordsee nach Süddeutschland führen.
Ein weiterer Umstand zeigt, dass in der Stromerzeugung Angebot und Preis nicht immer fest verbunden sind. Strom ist kein beliebig lagerbares Gut, sondern muss nach seiner Erzeugung verbraucht werden. Wenn erneuerbare Energien in höherem Maße zur Verfügung stehen, als sie verbraucht werden können, müssen diese in das Ausland exportiert werden. Dies wird mit einer Einspeisevergütung versehen, die letzten Endes der Verbraucher zahlt.
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